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Sie möchten wissen, woher der Windrädliweg seinen Namen hat? Na, von den über dreissig handgefertigten Windrädern natürlich, die den Wegesrand säumen. Sie finden, das ist doch nichts Besonderes? Sehr wohl, denn die Windrädli stellen verschiedene Berufe dar: Bei einer aufkommenden Brise werden sie in Gang gesetzt – der Serviceangestellte serviert ein Bier, der Schreiner hobelt, der Koch rührt mit der Kelle im Topf.
Seit genau 25 Jahren erfreut sich der unterhaltsame Wanderweg in Lütisburg grosser Beliebtheit bei Jung und Alt. Und lehrreich ist er auch, denn jeder Beruf wird kurz beschrieben.
Zur Auswahl stehen drei unterschiedlich lange Routen: der Rundweg Tufertschwil-Winzenberg, der etwa eine Dreiviertelstunde in Anspruch nimmt; der rund einstündige, kinderwagentaugliche Rundweg um den Chapf, der beim Parkplatz des Landgasthofs Rössli in Tufertschwil startet; und für die ganz Motivierten die dreistündige Wanderung von Magdenau nach Lütisburg. Auf allen drei Strecken laden Feuerstellen und Restaurants zur Rast ein.
LAVEBA Tipp
Am meisten Wind gibt’s im Frühling und Herbst. Aber Achtung, von Mitte November bis Mitte März ist der Weg geschlossen.
Fakten zum Erlebnis
Erlebnis Nr.
97
Auf dem Lütisburger Windrädliweg wird auf windiges Kommando hingearbeitet.
WUNDERSAME WINDRÄDER
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